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Wozu wird eine MPU angeordnet?

MPU bedeutet „medizinisch-psychologische Untersuchung“. Mit ihr soll in erster Linie die Verkehrssicherheit gewährleistet werden

Wie läuft die MPU ab?

Fragebögen

Neben vielem anderen wird in den Fragebögen auch die aktuelle Lebenssituation abgefragt. Ebenso können Fragen zu Alkohol und zum Thema „Alkohol am Steuer“ vorkommen.

Wie läuft die MPU ab?
Verkehrsmedizinische Untersuchung

Der Arzt fragt nach ernsthaften Erkrankungen oder Operationen in der Vergangenheit, über familiäre oder „angeborene“ Erkrankungen (beispielsweise Epilepsie, Diabetes, Tuberkulose, Alkoholismus), Medikamente, Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum. Er überprüft den Allgemeinzustand und untersucht die Organe (Herz, Lunge, Atemwege, Leber usw.) und den Zustand des Nervensystems.

Wie läuft die MPU ab?
Computertest

Die psychophysiologische Diagnostik umfasst eine ganze Reihe von Computertests. Der Fahrer durchläuft u.a. auch Tests zur Reaktionsgeschwindigkeit, Stressresistenz, Aufmerksamkeit und Konzentration, Orientierungs- und Wahrnehmungsfähigkeit.

Wie läuft die MPU ab?
Gespräch mit dem Psychologen

Der Psychologe führt eine Befragung durch, aufgrund derer er eine Prognose über das zukünftige Verhalten im Straßenverkehr abgibt.

Aktuell beträgtdie Anzahlder nicht bestandenen MPU

60

Häufig gestellte Fragen über die MPU

Wladimir, sagen Sie, wieso bestehen viele die MPU nicht?

Mit jedem Jahr verschärfen sich die Anforderungen der Begutachtung an die Fahrer. Dafür gibt es Gründe: Laut Statistik wächst die Zahl der Unfälle unter Alkoholeinfluss und der wiederholten Verstöße. Aber das ist nicht alles. In der überwältigenden Mehrheit der Fälle gibt es zwei Gründe dafür, dass Fahrer die MPU nicht bestehen. Der erste ist Unsicherheit und Angst, da es keine zuverlässigen Informationen darüber gibt, was tatsächlich bei der Begutachtung passiert. Der zweite Grund ist ein zu hohes Maß an Selbstsicherheit und das komplette Ignorieren der Regeln, das Verkennen der Ernsthaftigkeit der Lage und Unterschätzen der Schwierigkeit der Prüfung. In jedem Fall hilft ein professioneller Psychologe mit Erfahrung in diesem Bereich bei der Vorbereitung auf die Begutachtung. Das Endergebnis hängt vom richtigen Verständnis der gestellten Fragen ab, sowie von den direkten Schlussfolgerungen des Psychologen bei der Begutachtung. Es gibt noch eine Nuance: Die Analysen und die Dauer ihrer Abgabe. Dies ist ein gesondertes Thema, gerade bei dieser Frage sind der Rat und die Unterstützung eines Fachmanns wichtig, um überzeugende Argumente für die MPU zu liefern.

Wo praktizieren Sie? Wie können Kunden Sie finden?

Ich erbringe meine Leistungen in Paderborn, Bielefeld, Minden, Hannover, Osnabrück, Münster, Korbach, Hamm oder per Skype.

Ich werde oft im Freundes- und Bekanntenkreis weiterempfohlen. Meine Kunden auf ihrem Weg zum positiven Ergebnis zu begleiten, ist für mich eine sehr schöne und zufriedenstellende Arbeit. Ich freue mich jedes Mal zu sehen, wie sie sich erneut ans Steuer setzen und ihr Leben wieder in Ordnung bringen.

Bieten Sie Gruppengespräche oder Einzelgespräche an?

Die Beratung erfolgt in Einzelgesprächen.

Helfen Sie jedem ohne Ausnahme?

Ich verweigere niemandem die Hilfe, bin in jeder Situation bereit zu helfen. Mein Lösungsansatz ist auf jeden Kunden ganz individuell zugeschnitten. Manche meiner Kunden haben bereits ein negatives MPU-Gutachten erhalten, anderen steht die Begutachtung zum ersten Mal bevor.

Worin besteht Ihre Hilfe konkret?

Ich helfe meinen Kunden schon, bevor wir effektiv mit der Vorbereitung beginnen. Ich stehe jederzeit für eine persönliche oder telefonische Beratung zur Verfügung. Die Beratung ist außerdem absolut anonym. Das Vorgespräch ist kostenlos. Meine unmittelbare Arbeit besteht in der detaillierten Auswertung des Inhalts des Gesprächs mit dem Psychologen, der Erörterung der Testfragen und der Aufklärung zu ihrer richtigen Interpretation, zu den Regeln, nach denen die Begutachtung abläuft und der Vorbereitung der Analysen, wodurch die Fehlerquote erheblich sinkt und die Chancen auf Erfolg um ein Vielfaches steigen. Außerdem helfe ich dabei, vorgerichtlich die Höhe der Strafe und die Sperrfrist möglichst einzudämmen. Das Wichtigste ist, dass ich frühzeitig eingeschaltet werde.

Was kann man tun, um beim Test nicht beim ersten Mal durchzufallen?

Nichts über den Zaun brechen, nicht übereilt handeln, sich umfassend vorbereiten – am besten natürlich unter professioneller Anleitung. Die Ebenen der Vorbereitung auf den Test kann man sich in etwa so vorstellen: Hörensagen/Herumfragen, Bücher, Internet, Hilfegruppe, richtige Analysen, Vorbereitung beim Verkehrspsychologen. Die Statistik beschönigt nichts: Die Chance, die MPU nur mithilfe dessen, was man so beim Herumfragen erfährt, zu bestehen, liegt bei 15%, mithilfe von Büchern bei 20%. Forscht man zusätzlich im Internet, erhöhen sich die Chancen auf bis zu 30%. Sich an eine Hilfegruppe zu wenden bringt eine bis zu 50-prozentige Chance. Bezieht man noch die Analysen mit ein, sind wir bei einer bis zu 60-prozentigen Wahrscheinlichkeit, den Test zu bestehen. Und, schließlich, das Einzeltraining mit einem Psychologen: Damit beträgt die Erfolgschance mindestens 98%, was sowohl meine langjährige Erfahrung als auch die Angaben der Kollegen vom BNV (www.bnv.de) belegen.

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Verkehrspsychologische Praxis
Wladimir Gerstner

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    Fachpsychologe
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